Bagan, Pferdekutsche (10 Euro pro Tag), Colin, Aak, Dasi
Sonntag, 13. Dezember 2009
Myanmar Rueckblick - Teil 4
Bagan, Pferdekutsche (10 Euro pro Tag), Colin, Aak, Dasi
Freitag, 11. Dezember 2009
Myanmar Rueckblick - Teil 3
Blick von der alten Bruecke in Mandalay, Wasserbueffel an derselben Bruecke, Dasi (auf der gleichen Bruecke), Blick von einem Tempelberg in Mandalay auf ein Golfresort und das letzte Bild stammt vom Eingang am Fuss des Berges, soweit ich mich erinnere.
Als Aak sich dann weiter uneinsichtig zeigte ist mir der Kragen geplatzt und ich hab ihr gesagt, dass ich sie an Colins Stelle verlassen wuerde und das es fuerchterlich waere wieviel sie luegt. Danach und fuer den Rest des Urlaubs war sie dann sehr kleinlaut und uebertrieben freundlich zu mir. Vielleicht hatte sie Angst, dass ich Colin zu viel erzaehlen wuerde. Naja, das ist deren Sache. Ich moechte mit Aak nur so wenig wie moeglich zu tun haben.
Montag, 7. Dezember 2009
Myanmar Rückblick - Teil 2
Freitag, 4. Dezember 2009
Myanmar Rückblick - Teil 1
Die Berichte zu Myanmar werde ich auf ein paar Tage aufteilen, weil mir bestimmt immer wieder noch was einfällt, was ich vergessen habe.
Ich beschreibe erst mal chronologisch den Verlauf der 14 Tage.
Gestern vor 2 Wochen ging es also los von Bangkok nach Yangon (Rangun). Ein normaler, kurzer Flug mir Air Asia. Der Flughafen in Yangon ist zwar klein aber auf internationalem Standard und sauber.
Dasi und Aak warteten schon 2 Stunden auf uns, obwohl wir keine Verspätung hatten. Ich hatte vorher schon weiche Knie, nachdem wir uns 6 Wochen nicht gesehen hatten. Die Vertrautheit war aber schnell wieder da.
Dasi trug ihre weiße Hose und ein helles Oberteil. Alles was weiß ist gefällt ihr. Weiße Hunde, weiße Kleidung, weiße Haut. Ich mag mehr so bräunliche Töne, grün und blau.
Vom Flughafen ging es zu einer Wechselstube um Dollar in Kyat zu tauschen (1000 Kyat = 1$). Das Taxi war von einer mir nicht erkenntlichen Marke und schätzungsweise so alt wie ich. Taxifahren in Myanmar ist oft teuer, weil es kein Taximeter gibt sondern der Preis vorher ausgemacht wird. Ausländer zahlen höhere Preise selbst in Begleitung von Einheimischen. Für dasselbe Zimmer zahlen Ausländer z.B. 10$ und Einheimische 5$.
Foto: Colin vor der Wechselstube
Mein erster Eindruck nach Verlassen des Flughafens war, dass Yangon im Außenbereich aussieht wie in Havanna oder in den Südstaaten der USA. Großzügig gebaute, schöne Villen im englischen Koadtlonialstil (glaube ich), aber alles eher verwahrlost. Ein Staubwedel und ein Eimer Farbe würden in Myanmar oft Wunder wirken. Mir war das ganze jedenfalls von Anfang an sehr sympathisch.
In der Wechselstube angekommen wechselten wir die Dollar in Kyat. Während ich für 2 Wochen großzügige (dachte ich zumindest) 740$ mitgebracht hatte, wollte Colin mit 150$ auskommen.
Das sei viel zu wenig befanden die beiden Mädchen (und sie hatten sehr recht damit, wie sich schon 2 Tage später rausstellte), daher lieh ich Colan 200$ und tauschte selber 500$ in 500 Eintausend-Kyat Scheine um. Die Verwaltung des Geldes übernahmen die beiden Schwestern, ohne uns um Einverständnis zu bitten. Aber wir gingen mal einfach davon aus, dass das okay sei und es eh besser wäre, wenn die beiden bezahlten, damit wir nicht abgezockt wurden.
Dann ging die Fahrt weiter zur Busstation. Wie lange wir warten mussten, weiss ich nicht mehr, da ich in den 2 Wochen 7 oder 8 ca. zehnstündige Busfahrten hinter mich bringen musste.
Unser erster Stopp war Kyaik-htiyo, der goldene Fels.

Unser Bus kam nach ca. 6 Stunden in der Talstation des goldenen Felsen an. Von da an nahmen wir einen LKW mit ca. 40 Personen auf der Ladefläche zur Bergstagastation und ab da hieß es "laufen". Ca. 90 Minuten steil bergauf. Unsere je 10 bis 20kg Gepäck ließen wir von Gepäckträgern den Berg raufschleppen. Übergewichtige, alte oder faule Menschen haben auch die Wahl sich in einer Art Sänfte von 2 Burmesen den Berg rauftragen zu lassen. Flug, Busfahrt, LKW Fahrt und laufen, das war ziemlich viel für einen Tag.
Oben angekommen checkten wir ins Mountain Top Hotel ein. Die Räume kosteten jeweils 55$ und wir blieben 2 Nächte. Zusammen mit einigen Souvenirs, den Bus- und LKW Fahrten, den Gepäckträgern und dem Essen kosteten uns die ersten beiden Tage 400$ für vier Personen.
Colan und ich konnten die Rechnung erst nicht nachvollziehen und daher gab es dann zwei Tage später in Mawlinmyine erst mal einen Streit. Aak war sauer auf Colan, und Dasi weinte, weil sie meinte ich würde ihr nicht vertrauen. Zwischen Dasi und mir blieb es aber bei dieser 10 minütigen negativen emotionalen Entladung für die 2 Wochen. Aak ist allerdings aus einem anderen Holz geschnitzt, aber dazu werde ich mich später noch mal ausführlicher äußern.
Zurück zu Kyaik-htiyo (gesprochen Dschai-Tio). Das Hotel war also das teuerste in dem ich übernachtet habe, seitdem ich in Asien bin. Leider war es nicht das beste. Während Colin und Aak Glück hatten mit ihrem Zimmer, mussten Daisy und ich von der Rezeption ca.100 ungesichterte verwinkelte Treppenstufen zu unserem Zimmer absteigen, das zwar schön war, aber auch sehr feucht. In einem klammfeuchten Bett zu schlafen finde ich sehr unangenehm.
Foto: Dasi beim Check-In.
Die nächste Nacht konnten wir glücklicherweise das Zimmer wechseln. Nicht mehr ganz so feucht, aber trotzdem das Geld nicht wert.
Einheimische haben in Kyaik-htiyo die Möglichkeit sich kostenlos in einem der vielen identischen Restaurants in der Restaurantallee einzumieten, wenn sie tagsüber da essen. Da wir leider fast die einzigen Ausländer da oben waren, war es unangenehm ständig im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit zu stehen. Ständig wurde über uns geredet, alle Augen glotzten uns an und dann wurde auch noch immer bewertet wer von uns beiden besser, klüger, stärker, gutaussehender, größer und wohlhabender sei. Diesen Streit fochten auch Dasi und Aak untereinander aus, was Colin und ich natürlich nicht gut fanden, wobei ich weder mit Aak noch mit Colin jeden Tag verbringen könnte. Aak ist meiner Ansicht nach bösartig und total egoistisch und Colin ist sehr einfach gestrickt und eher geizig. Dasi ist auch eher simpel, aber bei ihr finde ich es, anders als bei Colin, angenehm.
Colin hat sein Essen zurückgehen lassen, wenn es nicht genau das war, was er bestellt hat. Er regte sich darüber auf, dass in Asien nicht, wie in Canada, alle das Essen gleichzeitig serviert bekamen und konnte nicht verstehen, wieso er nicht überall Chai Tee und Café Latté bekommen konnte. Obwohl er vermutlich eine Stange mehr Geld hat als ich, teilte er sich mit Aak alle Kosten (bzw. lies diese sogar mehr bezahlen) während ich mehr als 80% aller Kosten für Dasi und mich übernahm, was ich aufgrund unterschiedlicher Einkommens-/Vermögensverhältnisse auch sehr angemessen finde. Aak hat sich darüber selbst bei mir ausgelassen und ich habe versucht Colin beizubringen, dass da ein Ungleichgewicht besteht, aber er konnte oder wollte es nicht verstehen. Das hört sich jetzt alles sehr negativ an, aber wenn man sich 14 Tage auf der Pelle hockt, dann können einen schon manche Sachen nerven, wobei mich an Dasi bisher nichts nervt ... naja, will sagen, Colin ist schon in Ordnung. Er ist vom Typ her einfach komplett anders als ich. Aak ist da ein ganz eigens Kapitel, aber dazu, wie gesagt, später mehr.
Oben auf dem Berg war es relativ kühl. Abends mussten wir sogar lange Klamotten anziehen. Rings um den goldenen Fels (über dessen Geschichte ich mich leider nicht informiert habe - ich weiss nur, dass er angeblich vor einigen Jahren schwebte und dass das Gold nur aufgemalt ist), gab es Unmengen an Geschäften und Restaurants. Diese umrandeten ein gefliestes Plateau (ca. 2 Fußballfelder groß) auf dem man nur ohne Schuhe laufen durfte. Viele Kinder und Jugendliche spielten da mit Bällen, die beim Auftitschen bunt leuchteten. Colin und ich haben das dann am späten Abend auch machen wollen, was uns dann aber ein Polizist oder Ordner in Zivil untersagt hat, wegen der späten Uhrzeit.
Von den befürchteten Polizisten und Soldaten sieht man in Myanmar erstaunlich wenig, das hatte uns am Flughafen in Bangkok auch schon ein 70jähriger Schweizer gesagt, der sich über das Reiseembargo gegen Myanmar aufregte. Die Menschen könnten schließlich nichts für die Militärdiktatur. Auch hat er uns erklärt, dass die Dollarscheine nicht geknickt, gefaltet, bemalt oder ähnliches sein dürfen. Wenn sie nicht druckfrisch aussehen, werden die nicht angenommen in Myanmar. Die Kyat können allerdings total zerfleddert sein, das ist egal.
Ich habe mehrere Leute in Myanmar gefragt, was sie vom Embargo halten (über das die Deutschen allerdings wohl nicht informiert sind, da 80% der Myanmarreisenden Deutsche zu sein scheinen, aber auch die trifft man nur in den Touristengebieten von Mandalay und Bagon). Die Einheimischen finden das Embargo als Maßnahme gegen die Regierung gut und für die Bevölkerung schmerzvoll, also genau so, wie ich als Außenstehender das auch sehen würde.
Für heute muss das erst mal reichen, weiter geht es mit meinem Reisebericht in ein oder zwei Tagen.
Sonntag, 15. November 2009
Wochenende
Er kam gerade an, als wir von einer langen Diskonacht zurückgekommen sind. Mir war gar nicht klar, dass wir so lange unterwegs waren und es war auch das erste mal seit 5 Wochen, dass ich ein paar Bierchen getrunken habe. Einmal im Monat geht das schon in Ordnung, denk ich.
Erst wollten wir ins Gulliver hier in der Khaosan Road, aber die Freundin des Italieners Alessandro hatte ihren Ausweis nicht dabei, daher sind wir dann in diese Dachbar mit Livemusik ein paar Meter weiter. Als die dann um halb zwei dicht machte sind wir noch eine Runde Billard spielen gegangen in einer irischen Bar und als die auch um 2 Uhr schloss (wie es auch königlich angeordnet ist), hat uns ein Taxifahrer (zu sechst im Taxi + Fahrer) zu einer "geheimen" Disko gebracht, die bis 5 Uhr auf hatte. Da wir da die einzigen Ausländer waren, wurden wir wie VIPs behandelt mit Handschlag durch den Manager und richtiger Bedienung, die ständig unsere Gläser nachgefüllt hat. War insgesamt sehr witzig.
Dann stand Colan ca. zur gleichen Zeit in der Hoteltür wie wir und wir mussten noch bis nach 7 Uhr warten, weil es Unklarheiten mit dem Zimmerpreis gab. Samstag war dann für mich ausschlafen angesagt und heute sind Colan und ich viel rumgekommen: schwimmen, Chatuchek Markt, Pantip Plaza und dann mit 2 Motoradtaxis zurück. Morgen vielleicht noch mal das große Einkaufscenter MBK. Aber erst muss er Passfotos machen und wir müssen uns um das Visum für Myanmar kümmern. Flüge haben wir für Donnerstag morgen gebucht. Ich bleibe da 2 Wochen, er nur eine weil er noch nach Vietnam möchte. Kosten ca. 160 Euro hin und zurück mit Air Asia. Ist preislich noch okay, find ich.
Für Daisy habe ich noch einen kleinen Ipod gekauft mit Netzteil zum aufladen, da sie keinen Computer hat und unter anderem ihren Lieblingssong draufgeladen. Ich denke mal, dass sie sich darüber freuen wird. Aber das werde ich ja am Donnerstag sehen.
Sonntag, 8. November 2009
Massagen, Motorraeder, Warane
Colan wird um den 12ten hier eintreffen und dann besorgen wir uns ein Visum und Flugticket und machen rueber in den Westen, nach Yangon/Myanmar.
Ein paar Nachmittage habe ich in der Downtown von Bangkok verbracht. Nachdem ich mehrere Wochen keine Massagen genossen habe, habe ich es in den letzten Tagen etwas uebertrieben und hatte an einem Tag z.B. vier Massagen in drei verschiedenen Salons. Aber jetzt hab ich da erstmal wieder keinen Spass dran. Thaimassagen kann ich nicht empfehlen, die sind zwar guenstiger aber sehr schmerzhaft. Oelmassagen und Fussmassagen sind sehr gut. Kopf, Schultern, Ruecken ist auch gut und andere kenne ich noch nicht.
Der Preis sagt nicht viel ueber die Qualitaet der Massage aus. Hier in Khaosan bekommt man eine Oelmassage fuer 250 Baht (5 Euro), in den Downtown Bereichen kostet sie bis zu 580, wenn es ein richtig schoenes Spa ist sogar noch mehr. Die Raeumlichkeiten sind dann oft netter, zum Teil hat jeder Massagetisch eine eigene Dusche aber die Massage selber ist qualitativ immer aehnlich.
Dasi fand das nicht gut mit den Massagen und sie schrieb, dass sie deshalb die letzte Nacht nicht schlafen konnte, was auch ein Grund ist, warum ich das jetzt erst mal wieder lasse. Es gibt natuerlich auch Massageplaetze die etwas in den sexuellen Bereich gehen. Meine waren aber ganz serioes und normal.
Fuer den Rueckweg habe ich jetzt meistens ein Motorradtaxi genommen. Zwar ist die Fahrt vielleicht etwas gefaehrlicher aber auch wesentlich schneller. Das hat irgendwie was von einem Videospiel, wenn das Motorrad kreuz und quer zwischen den Autos durchfaehrt und sich durch enge Gassen zwaengt. Fuer den Nervenkitzel ist das toll und die Thais selber haben erstaunlich wenige Unfaelle. Ich selber habe noch keinen gesehen und auch nur sehr wenige Dellen in den Fahrzeugen. Selber fahren wuerde ich natuerlich nicht.
Der Bruder der Rezeptionistin hier ist allerdings vor 3 Tagen bei einem selbstverschuldeten Motorradunfall im Sueden Thailands ums Leben gekommen. Sie scheint es relativ gut verkraftet zu haben. Die Leute trauern bei solchen Sachen hier natuerlich auch, aber sie sind insgesamt relativ gelassen. Buddhismus lehrt das Attachment also zu starke Verbundenheit, auch zur eigenen Familie, schlecht ist.
Tja was gibt es sonst noch zu berichten? Im Park hier gibt es Warane.
Als ich zum ersten mal einen gesehen habe, habe ich gedacht der waere aus dem Zoo ausgebrochen und wollte schon ein paar Thai Leute darauf hinweisen, dass da so ein 50cm Waran frei rumlaeuft. Nur ist mir dann aufgefallen, das der ganze Bereich um den Fluss davon wimmelt. Ich geh mal davon aus, dass die ungefaehrlich sind. Ratten habe ich hier jetzt auch schon ein paar gesehen in der Naehe des Hotels - in friedlicher Koexistenz zu den Katzen und Hunden die hier ueberall rumlaufen. Sind halt buddhistische Tiere. ;-)
Zum Hochladen der Videos bin ich offensichtlich noch nicht gekommen, aber das mach ich auf jeden Fall in den naechsten Tagen noch.
Dienstag, 3. November 2009
Neues aus Thailand
Da der Sohn aber auch verbal mit Amoklauf gedroht hat, habe ich sie dann in der Schweiz angerufen. Die Nummer hat mir ihr Sohn gegeben.
Sie sagte, dass sie da leider auch nichts machen koennte und ihr Sohn mit Beruhigungsmitteln und Schlaf wieder einigermassen in die Spur kaeme. Die Beruhigungsmittel hab ich dann aus seiner Reiseapotheke rausgesucht und ihm gegeben. Danach wurde es etwas besser.
Aus dem Hotel wurde er trotzdessen rausgeworfen. Ich hoffe mal, dass er jetzt keinen Mist baut.
Gestern war hier ein Fest namens Loi Krathong bei dem alle glaeubigen Buddhisten ein selbstgemachtes oder gekauftes Boetchen aus Bananenblaettern, Blueten, Raeucherstaebchen und Kerzen auf den Fluss setzen um ihre Misstaten des vergangenen Jahres wegzuspuelen.
Ich habe ein paar kleine Videoclips gedreht, die ich morgen oder so mal hochlade. Bin gerade noch in der Hotellobby und habe die Kamera nicht hier unten.
Aaks Freund Colan ist vorgestern angekommen und wir haben kurz telefoniert. Sein Plan war eigentlich erst Ende des Monats nach Myanmar zu gehen, was mir nicht so in den Kram passte. Ich wuerde Dasi gerne moeglichst vorher schon sehen. Allerdings haette das spaetere Reisen u.U. den Vorteil, dass es genau in der Mitte des Zeitraums waere in dem ich sie nicht sehen kann. Wir sind erst mal so verblieben, dass wir zum Ende der Woche noch mal telefonieren wollen.
Einige Thais haben uebrigens wirklich unglaublich langweilige Jobs. Hier unten sitzt gerade wieder eine neue Praktikantin an der Rezeption, und das ist auch schon so ziemlich alles, was sie macht. Sie sitzt und guckt geradeaus. Die Rezeptionisten selber machen hier oft Doppelschichten, das heisst sie sitzen 16 Stunden am Stueck hier rum, und das fuer magere 120 Euro Gehalt im Monat. Damit liegen sie noch unter dem Durchschnittslohn, der so etwa 180 bis 200 Euro liegen muesste.